Jill Thielsen
studierte von 2005 bis 2012 die Fächer Neuere deutsche Literatur- und Medien-wissenschaft, Kunstgeschichte und Soziologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sie schloss ihr Studium mit einer Magisterarbeit zur westdeutschen Nachkriegsliteratur der 1950er Jahre ab. Seit 2013 promoviert sie bei Professor Dr. Claus-Michael Ort mit einem Projekt zur Bedeutungskonstitution in der sogenannten Unsinnspoesie und der Literatur der Avantgarde. Im Zeitraum von Oktober 2012 bis Juni 2014 war sie als wissenschaftliche Hilfskraft bei Professor
Dr. Stephan Opitz tätig und Assistentin im Bereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit im Theater Kiel. Seit dem Wintersemester 2013/14 ist sie Lehrbeauftragte am Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien der CAU Kiel und seit Juli 2014 Stipendiatin des Landes Schleswig-Holstein. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Avantgarde-, Nonsens- und Unsinnspoesie, der Literatur des Absurden und der Literatursemiotik.

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