Josef Quack
Jahrgang 1944. Nach dem Studium der Germanistik und Philosophie in Frankfurt/Main freiberuflicher Publizist. Bücher: Bemerkungen zum Sprachverständnis von Karl Kraus (1976), Die fragwürdige Identifikation. Studien zur Literatur (1991), Künstlerische Selbsterkenntnis (über E.T.A. Hoffmann, 1993), Wolfgang Koeppen. Erzähler der Zeit (1997), Die Grenzen des Menschlichen (über Simenon & Co, 2000), Geschichtsroman und Geschichtskritik. Über Alfred Döblins Wallenstein (2004). Ständig neue Artikel, auch über Koeppen, auf der Website: www.j.quack.homepage.t-online.de .

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