Adrian Kasnitz
lebt als Schriftsteller und Herausgeber in Köln. Er wurde 1974 im Ermland geboren, wuchs dort und in Westfalen auf. Nach dem Studium der Geschichte in Köln und Prag, war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Köln. Seine Texte wurden u. a. mit dem Rolf-Dieter-Brinkmann- Stipendium ausge zeichnet, in über zehn Sprachen von A wie Arabisch bis U wie Ukrainisch übersetzt, vertont und verfilmt. Als Mitherausgeber der Edition parasitenpresse, als Gastgeber von literarischen Veranstaltungsreihen (Literaturklub Köln) und als Rezensent kämpft er gegen die Kammerjäger der Poesie.
Veröffentlichungen (Einzeltitel): Schrumpfende Städte, Luxbooks, Wiesbaden 2011; Den Tag zu langen Drähten, parasitenpresse, Köln 2009; letzter ferientag, Kaefertal-Presse, Eppertshausen 2007; innere sicherheit, Yedermann Verlag, München 2006; Die Maske. Und zwei weitere Geschichten, Sukultur Verlag, Berlin 2004; Reichstag bei Regen, hg. v. Heinz L. Arnold, Lyrikedition-2000, München 2002 (2. Aufl . 2008).


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