Max Frisch
wurde 1911 in Zürich geboren und starb dort 1991. 1930 begann er mit dem Studium der Germanistik in Zürich, brach dieses aber nach dem Tod seines Vaters 1933 aus finanziellen Gründen ab. Frisch studierte Architektur und arbeitete nach seiner Ausbildung in seinem Beruf. Zudem wirkte er als Korrespondent für die Neue Zürcher Zeitung. Seine literarische Tätigkeit reicht bis 1934 zurück. 1950 erschien Das Tagebuch 1946–1949 als erstes Werk Frischs bei Suhrkamp. Sein Gesamtwerk ist in diesem Verlag erschienen. Frisch schrieb Essays, Romane, Tagebücher und Theaterstücke. Von seinen wichtigen Werken seien erwähnt: Stiller, Mein Name sei Gantenbein, Homo Faber, Montauk.


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