Bettina Hartz
1974 in Berlin geboren, studierte von 1994 bis 1999 Germanistik, Musik- und Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und schloss ihr Studium mit einer Arbeit zu Thomas Bernhard ab (Teiresias-Verlag Köln, 2001). Von 1995 bis 1999 war sie Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes. Seit 1999 lebt sie als Schriftstellerin und Kulturjournalistin (u. a. „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“, „Die Zeit“, „Der Freitag“, „Literaturen“) in Berlin. Sie schreibt Drehbücher, Theaterstücke, Prosa und Lyrik.
2006 war sie Stipendiatin der Autorenwerkstatt des Literarischen Colloquiums Berlin.
Reisen führten sie nach Finnland, Großbritannien, Serbien, Polen und vor allem immer wieder nach Italien, über das sie 2006 ein Buch mit Reiseerzählungen
und -Essays veröffentlichte (Altfundland – Ansichten von Italien, Lunardi Verlag Berlin).
Literarische Veröffentlichungen in Zeitschriften („Edit“, „Sprache im technischen Zeitalter“, „plumbum“, „oda“) und im „Jahrbuch der Lyrik“ (2011). Zurzeit Arbeit am ersten Roman (Rot ist der höchste Ernst), an einem Langessay zum Thema Radfahren als Lebensform (erscheint im Frühjahr 2012 bei der DVA) und am ersten Lyrikband.


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